Beide Klassen machten sich am 5. Februar mit dem Zug auf den Weg nach Parsberg. Dort wanderten sie zur Burg und besuchten den Vortrag „Digitale Welten fordern digitale Kompetenzen“:
Die zunehmende Digitalisierung fast aller Lebensbereiche bringt es mit sich, dass auch die Ausübung von Gewalt neue Wege findet und unsere Kinder uneingeschränkten Zugriff auf diverse jugendgefährdende Inhalte haben. Die Möglichkeiten sind fast grenzenlos und für viele Jugendliche, aber auch Erwachsene sind sie inzwischen Teil ihres Online-Alltags. Herr Thomas Rechl sprach insbesondere über spezielle Computerspiele, das Verhalten in Online-Chats etc. und versuchte dadurch den Jugendlichen Medienkompetenz zu vermitteln. Besonders aufmerksam beteiligten sich die Jugendlichen an dieser Veranstaltung, die im Unterricht von den beiden Klassenleiterinnen, Frau Flierl und Frau Höß, nachbereitet wurde.
Nach diesem ersten Highlight erkundeten beide Klassen gemeinsam mit Herrn Skinkat vom ortsansässigen Burgmuseum die Burg. Insbesondere der Alltag des Lebens auf der Burg wurde anhand vieler Sachquellen und Relikte des Mittelalters erforscht. Mit vielen neuen Eindrücken und Informationen im Gepäck fuhren die beiden Klassen wieder mit dem Zug zurück.
